Dewey Decimal342.41/029
SynopsisStudienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar im Sommersemester 2004. Exempla mediaevalia: Zwischen Eva und Maria. Zum Bild der Frau in den romanischen Literaturen des Mittelalters., 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Le Livre de la Cite des Dames, so der Name eines aus dem Spatmittelalter uberlieferten Textes, wurde von einer der wenigen Frauen geschrieben, von denen aus dem Mittelalter Schriften uberliefert sind. Wie der Titel - auf Deutsch Das Buch von der Stadt der Frauen - bereits andeutet, geht es in diesem Werk um eine Stadt, die von Frauen und fur Frauen erbaut wird. In dieser Arbeit soll untersucht werden, unter welchen Bedingungen dieses Buch zustande kam. Da es sich um eine Schrift zur Verteidigung der Frau handelt, die aus den mittelalterlichen Werken zu diesem Thema herausragt, stellt sich die Frage, was an dem Werk so ungewohnlich ist, ausser dass es von einer Frau geschrieben wurde. Christine de Pizan ist also in mehrerer Hinsicht einmalig. In der vorliegenden Hausarbeit sollen dieser Sachverhalt und weitere Fragestellungen naher betrachtet werden: Wovon handelten ihre Werke? Wer waren ihre Auftraggeber? Warum war es so aussergewohnlich, dass eine Frau sich als Schriftstellerin betatigte? Dem historischen Kontext wird kein eigenes Kapitel gewidmet werden, vielmehr soll er an den passenden Stellen in den Text erklarend miteinfliessen. Ebenso soll auf die Rezeption der Frauenverteidigung in der Cite des Dames eingegangen werden. Auch Aufbau und Inhalt der Cite des Dames werden in dieser Arbeit naher betracht, This collection takes as its subject how and why the British constitution developed during the course of the 20th century., This collection takes as its subject how and why the British constitution developed during the course of the 20th century. In chapters that analyse in detail the evolution of various aspects of the constitution, this work explores debates about how the constitution ought to operate and the political goods it ought to secure among politicians, jurists and academics. In addition, it looks at the influence of political parties, nationalism, social and economic change, European integration, and the contests in over particular reforms in Parliament, courts, media and on the hustings.